Andreas Gäbel kam schon früh mit dem Musikgeschäft in Berührung: bereits 1983 spielte er mit Musikern der Rias-Big-Band und anderen namhaften Bands der Berliner Musikszene, ab 1986 nahm er regelmäßig an Studioaufnahmen teil.

Kenny Burrell, Wes Montgomery, Joe Pass, Pat Martino, Albert King aber auch Frank Sinatra, Miles Davis, Jimi Hendrix und Oscar Peterson nennt er als musikalische Vorbilder - Vorbilder zwar, aber nie Kopiervorlagen: Andreas Gäbel spielt einen Stil, der durch phantasievolle Improvisationen, und pulsierenden Groove geprägt ist, dennoch aber nie die Melodie oder den musikalischen Kontext vernachlässigt.

Er sieht sich selbst als einen modernen Traditionalisten der sein Standard-Jazz-Repertoire, zwar modern interpretiert aber der Modernität nie die Authentizität der Musik opfern würde.

1988 nahm er an der HdK. -Berlin (heute UdK. ) das Studium der klassischen Gitarre bei Laurie Randolph und Carlo Domeniconi auf.

Neben dem Studium nahm er Unterricht für Jazzgitarre bei Michael Gechter.

Er erhielt 1992 Privatunterricht von Attila Zoller in New York und 1993 von Joe Pass in Hamburg.

Seit Beginn der 90er Jahre arbeitet Andreas Gäbel als Gitarrist, seitdem hat er mit Künstlern, wie z.B. Dionne Warwick, Horst Jankowski, Eartha Kitt, Gloria Gaynor u.a. sowie mit Bands und Orchestern, wie der Big Band des Hessischen Rundfunks (FFM) zusammengearbeitet.

Seit 2008 ist Andreas Gäbel Endorser von Höfner-Guitars.

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